40 Logos mit versteckten Botschaften

Insbesondere unsere Grafik- und Web-Abteilung hat stets ein offenes Auge für besondere Designs. Wer sich ein Logo länger ansieht, entdeckt manchmal Dinge, die einem vorher nie aufgefallen sind. Viele Unternehmen haben in ihrem Logo „versteckte Botschaften“ hinterlassen, die erst bei genauerem Hinsehen sichtbar werden.

In der folgenden Infografik, zusammengestellt vom britischen Plastikkarten-Hersteller Oomph, sind 40 bekannte Markenlogos abgebildet, welche auf irgend eine Art und Weise eine Botschaft hinterlassen. Bei einigen Unternehmen sind diese bereits bekannt, bei manchen jedoch gibt es eine dicke Überraschung. Viel Spaß beim durchschauen.

Logos mit versteckten Botschaften

Logos mit versteckten Botschaften

BounceApp – Kostenloses Tool zum Feedback auf Webseiten markieren

Wer des Öfteren mal Internetseiten designed und programmiert, kennt das Problem: man möchte einem Kunden, Kollegen oder Webseiten-Designer etwas zeigen und mitteilen, weiß jedoch nicht so recht wie. Das Problem ist häufig die Distanz. Schließlich sitzt man nicht ständig nebeneinander am selben Monitor. Zum Beispiel ist eine Grafik falsch angeordnet, es fehlen Texte und Bilder an bestimmten Stellen oder Anregungen und Wünsche sollen geäußert werden. Das Telefon ist eine Möglichkeit, allerdings meist umständlich. Die Alternative: Screenshot der Website anfertigen, in Photoshop oder simplen Programmen wie Paint öffnen, Bemerkungen schreiben und per E-Mail hin und her verschicken. Es geht allerdings auch einfacher.

BounceApp ist ein praktisches und zudem kostenloses Online-Werkzeug um zum Beispiel seinen Kollegen mitzuteilen, was noch fehlt oder geändert werden muss (siehe Screenshot unten). Deren Slogan: „A fun and easy way to share ideas on a website“. Das Ganze spielt sich im Browser ab und kann von jedem angesteuert werden. Hierbei bieten sich zwei Möglichkeiten. Entweder man „grabbt“ einen Screenshot über BounceApp (wie beispielsweise dms-berlin.com unten), wartet kurz und startet dann oder man lädt einen eigenen Screenshot hoch.

Sobald der Screenshot angezeigt wird, kann dieser mit Markierungen bearbeitet werden. Am Ende bekommt man einen Link, dem man dann seinem Kollegen oder Kunden via E-Mail zuschicken kann. Dank der Hinweise weiß der Empfänger sofort, was an der markierten Stelle falsch ist oder geändert werden soll.

BounceApp

Screenshot dms-berlin.com mit Kommentaren

Das Screenshot-”Grabbing” funktioniert jedoch nicht mit Flash-Applikationen die auf einer Seite eingebunden sind. Dies gilt auch für manche Objekte, die Plugins benötigen, um auf Internetseiten korrekt angezeigt zu werden.

Hier geht es zu BounceApp

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